Die Erkennungsgenauigkeit von Röntgen-Fremdkörpererkennungsgeräten variiert je nach Gerätemodell, technischem Niveau und Anwendungsszenarien. Derzeit gibt es auf dem Markt ein breites Spektrum an Erkennungsgenauigkeiten. Hier sind einige gängige Genauigkeitsstufen:
Höhere Präzisionsstufe:
Einige hochwertige Röntgen-Fremdkörpererkennungsgeräte, die speziell für die hochpräzise Erkennung entwickelt wurden, können Fremdkörper mit hoher Dichte, wie z. B. Gold, bis zu 0,1 mm oder sogar mehr erkennen und selbst winzige Fremdkörper, so dünn wie Haare, erkennen. Diese hochpräzisen Geräte werden üblicherweise in Branchen eingesetzt, die eine extrem hohe Produktqualität erfordern, wie z. B. in der Herstellung elektronischer Komponenten oder der Produktion hochwertiger Pharmazeutika usw., um die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Produkte zu gewährleisten.
Mittlere Präzisionsstufe:
Für die allgemeine Lebensmittelindustrie und industrielle Produktprüfungen liegt die Erkennungsgenauigkeit üblicherweise bei etwa 0,3–0,8 mm. So lassen sich beispielsweise häufig vorkommende Fremdkörper wie kleine Metallfragmente, Glassplitter und Steine in Lebensmitteln effektiv erkennen und so die Verbrauchersicherheit und Produktqualität gewährleisten. Einige Lebensmittelunternehmen setzen zur Einhaltung der Lebensmittelsicherheitsstandards Röntgen-Fremdkörpererkennungsgeräte dieser Präzisionsstufe für umfassende Produktprüfungen ein.
Niedrigere Präzisionsstufe:
Einige kostengünstige oder relativ einfache Röntgen-Fremdkörpererkennungsgeräte können eine Erkennungsgenauigkeit von 1 mm oder mehr aufweisen. Diese Art von Geräten eignet sich für Szenarien, in denen die Genauigkeit der Fremdkörpererkennung nicht besonders hoch ist, aber dennoch eine vorläufige Überprüfung erforderlich ist, beispielsweise bei der schnellen Erkennung großer Waren oder Produkte mit einfacher Verpackung. Dies kann Unternehmen dabei helfen, größere Fremdkörper oder offensichtliche Mängel schnell zu erkennen.
Veröffentlichungszeit: 15. November 2024